26.07.2021
Mit der Entdeckung des Röntgens und bildgebender Diagnoseverfahren gehört die klinische Radiologie seit jeher zu den entscheidenden Treibern medizintechnischen Fortschritts – und damit zu den innovativen Vorreitern des digitalen Zeitalters in der Medizin.
SICHERHEIT UND PRÄZISION MIT RVC MEDICAL IT
Radiologische Untersuchungsverfahren ermöglichen durch ihr hohes Maß an Präzision und Schnelligkeit nicht nur sichere und gezielte Entscheidungen. Orthopädische Akutverletzungen, wie Brüche, aber auch Tumorerkrankungen und Entzündungen werden mithilfe des klassischen Röntgens, zu dem auch die Mammografie gehört, mit Projektionsradiographie oder Sonographie sowie den Schnittbildverfahren von Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) in ihrem Ausmaß überhaupt erst sichtbar – und damit gezielt und angemessen behandelbar.
Auch in Ausschlussdiagnosen effizient – beispielsweise bei kardiologischen Anamnesen
oder unspezifischen physischen Funktionsstörungen –, lassen sich operative Eingriffe und Therapieverläufe effektiv kontrollieren und lange Liegezeiten vorsorglich vermeiden.
Die Radiologie nimmt damit in allen diagnostischen Prozessen sowie in der strahlenbasierten Behandlung eine zentrale Rolle im medizinischen Alltag und seiner zukunftsfähigen Digitalisierung ein.
TRANSPARENZ IST ALLES!
Schon lange sind visuelle Befundung und Behandlung als tragendes Element einer möglichst nicht-invasiven Diagnostik aus dem Klinikalltag nicht mehr wegzudenken – und initiieren natürlich auch Forschung und Entwicklung in diesem Sektor. Immer bessere Bildqualitäten und intelligentere Analyseverfahren gehen in der Medical IT Hand in Hand mit einer rasanten Verbesserung leistungsstarker Erfassungs-, Speicher- und Funktionalisierungssysteme für riesige multimediale Datenmengen aller Formate. In der RVC Medical IT Suite stehen neben der optimalen Abstimmung aller Produkte auf die bei unseren Klienten vorgefundenen Umgebungen unkomplizierte Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit im Betrieb grundsätzlich im Vordergrund.
So sind beispielsweise
• RVC Clinical RIS und
• RVC Clinical PACS im Zusammenspiel mit dem
• RVC PACS Integrator (Import externer Daten aus CD/DVD/Teleradiologie)
• RVC Clinical Insight (Datenzugriff stationär, browsergestützt und mobil –alles auf einem einzigen Bildschirm oder Tablet)
• und einem pragmatisch nutzbaren RVC Clinical Scan Client zur Bearbeitung und der Integration aller Papierarchive und Dokumente –
hochperformant und rechtssicher konsolidiert über die Leistungsfähigkeit unseres
• RVC Clinical Repositorys, dem portalfähigen Universalarchiv mit der Flexibilität eines VNAs (Vendor Neutral Archives).
DAS BESTE? RVC MEDICAL IT MODULE SIND FLEXIBEL EINSETZBAR
Sie möchten bestehende führende Systeme – wie zum Beispiel Ihr KIS – erhalten, aber um funktionale Elemente von RVC Medical IT ergänzen? Kein Problem! Dank Integration aller gängigen Standardschnittstellen sind die Module unserer Programmsuite flexibel mit Systemen anderer Hersteller kombinierbar. Wir finden– jetzt auch zusammen mit unseren starken Partnern innerhalb der Nexus-Gruppe – garantiert die beste Lösung für Sie!
RVC MEDICAL IT: SPEZIALLÖSUNGEN FÜR DIE RADIOLOGIE
Schon seit 25 Jahren entwickelt und liefert die heutige RVC Medical IT ganzheitlich ausgereifte Speziallösungen für die Radiologie – und wächst in ihrer Kompetenz zusammen mit ihren Kunden.
• Abbildung komplexer Strukturen
• Kliniken mit angeschlossenem MVZ oder Röntgen-Praxis lassen sich in einem System abbilden
• Integration in führende KIS- und Abrechungssysteme
• Flexible Implementierung dank Schnittstellenvielfalt wie FHIR, HL7, GDT, BDT, proprietäre Anbindungen und mehr
• Nahtlose Integration zusätzlicher RVC Medical IT Produkte
• Strukturierte Befundung mit RVC Clinical Assistent
• RVC PACS Integrator: Die Importlösung für externe Daten von CD/DVD/Teleradiologie/Portal
• RVC Clinical Repository: Leistungsstark und performant als einheitliches klinikweites Universalarchiv
• Gesamte Softwarelösung direkt vom Hersteller
• Hohe Performanz in der Anzeige von DICOM-Studien